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Le chant du Bugle - Studio 24 - Jeff de Boeck 1941 BELGIUM SWING


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a) Le Chant du Bugle (Schoebel)
b) Studio 24 (Engelen)

JEFF DE BOECK and his Metro Band

a) Mx: 15881, OLYMPIA MP 7007
Brüssel, 14. Oktober 1941
b) Mx: SB 15993, OLYMPIA MP 7007
Brüssel, 09. Dezember 1941

ungefilterte Digitalisierung (SHURE DM-103, .0028x.0009 stylus)

Out of copyright material, transferred from the original 78 rpm record and re-mastered by swingtime.de
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Als Kleinformation der FUD CANDRIX-Bigband stellte der Schlagzeuger JEFF DE BOECK ein Septett zusammen, mit dem er in den METROPHONE-Studios Titel aufnahem, die teilweise auch in Bigbandarrangements von FUD CANDRIX auf Schallplatte existieren.

Hier wurde eine Aufnahme vom 14. Oktober 1941 mit einer vom 9. Dezember 1941 gekoppelt: \"Le Chant du Bugle\" ist eigentlich unter dem Titel \"Bugle Call Rag\" ein Jazz-Klassiker. Bei dieser Aufnahme verblüfft ein Gtarrensolo von ANDRÉ MERSCH.

\"Studio 24\" war eine beliebte Swing-Riff-Nummer, die ebenfalls von der großen CANDRIX-Formation aus TELEFUNKEN aufgenommen wurde. Mit diesem Stück gelang dem Gitarristen FRANK ENGELEN der Durchbruch als Komponist, die Fan-Postkarte vom HOT CLUB DE BELGIQUE spielt auf dieses Stück in damals vorliegenden vier Versionen an, die CANDRIX-Platte war offenbar noch nicht veröffentlicht.

JEFF DE BOECK (dm, lead), JANOT MORALES (tp), BOBBY NARET (cl, as), VIC INGEVELDT (ts), IVON DE BIE (p), a) ANDRÉ MERSCH (g) / b) FRANK ENGELEN (g), GENE KEMPF (b)
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METROPHONE, OLYMPIA, RYTHME, SILVERTON, HOT waren die fünf kooperienden Labels in Belgien, die während des Krieges neben Chansons, Schlagern auf flämisch, französisch und deutsch auch Tanzmusik und Jazz veröffentlichten.

Teilweise gibt es Doppelbelegungen auf unterschiedlichen Marken, die Strategie ist ncht ganz schlüssig: Nur ist es klar, dass die Veröffentlichungen auf HOT tatsächlich ausschließlich reine Jazz-Aufnahmen sind, die teilweise auf RYTHME, bzw. DECCA veröffentlicht wurden.

Die Firma publizierte nur während des Krieges, ausschließlich OLYMPIA existierte später noch, das Pressmaterial ist leider in der Regel in minderwertiger Qualität, weshalb die Platten selbst bei gutem Erhaltungszustand unter starken Nebengeräuschen leiden.


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